Dirk Dohm – Inklusiv trainieren im Kampfsport

Shownotes

Dirk Dohm betreibt und trainiert die Karate-Disziplin Kumite. Selbst mit zahlreichen WM-Medaillen dekoriert, sorgt er als ehrenamtlicher Trainer heute dafür, dass Kampfsport inklusiv gelebt werden kann. Gerade erst hat er dafür mit „Karate ohne Grenzen“ den vierten Platz beim Bundesfinale der „Sterne des Sports“ abgeräumt. In der 30. Episode des Podcasts erzählt er, was ihn treibt, welche Rolle Respekt für einen Kampfsport-Trainer spielt und welche Denkbarrieren Inklusion verhindern.

Moderation: Daniel R. Schmidt

Kommentare (3)

Ewa

Aus Neugier mit auf die Weltmeisterschaft nach Slowenien gefahren, ohne diesen Sport und die genaueTrainer-Arbeit zu kennen, die von Herrn Dohm praktiziert wird. Als begeisteter Fan mit Hochachtung vor den Leistungen der teilnehmenden Athleten, gesunde wie auch Behinderte, sowie der Inklusionsarbeit von Dirk Dohm, bin ich wieder nach Hause gefahren. Besonders beeindruckt hat mich der Teamgeist, der respektvolle Umgang zwischen Trainer, Team aber auch gegenüber ihrer Kampfgegner, was leider meines Empfindens nach nicht immer gleichens erwidert wurde. Ich wünsche dem Trainer, seinen Athleten und Schülern, das diese begeisternde Inklusionsarbeit weiter getragen wird in viele andere Vereine und auch Länder, für ein respektvolles Miteina, nicht nur in der sportlichen Begegnung. Tolle Arbeit, danke....

H. Waldfkautz

Ich hatte die Ehre und durfte den Trainer bei den Wettkämpfen mit seinen Sportlern zu den Weltmeisterschaften begleiten.Mich hat fasziniert ,mit welcher Begeisterung die von ihm trainierten Menschen, mit und ohne Beeinträchtigung ,für ihren Übungsleiter eingetreten sind.

Gisela Wirges

Für mich ist er der Beste Trainer überhaupt . Das besondere ist er arbeitet mit Menschen mit ohne Beeinträchtigungen . Und wo gibt es das oft dass man ein Weltmeisterschaftstrainer als Trainer hat

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